Arme Bevölkerungsschichten in Entwicklungs- und Schwellenländern können sich essenzielle Güter wie Wasser, Lebensmittel oder Strom oft gar nicht oder nur in geringen Mengen leisten. Hier liegen potenzielle Märkte, deren Erschließung durch Unternehmen auch zur Armutsminderung beiträgt. Aus diesem Grund unterstützt die GIZ Unternehmen bei der Entwicklung innovativer Geschäftsmodelle, die den rund vier Milliarden Menschen am unteren Ende der globalen Einkommenspyramide (Base-of-the-Pyramid, abgekürzt BoP) zu Gute kommen – und gleichzeitig profitabel sind.